Freitag, 22. März 2013


21.3.2013, Hatschtag 13: Wadi Ela - Eziona Junction - Ein Kobi / Mevo Beitar (ca 25 km)







Auf geht's zur letzten großen Etappe nach Jerusalem! Auf in die
Heilige Stadt! Deus lo vult!

Um 5:30 beginne ich in meinem Zelt, den komplexen Aufstehprozess (das
"Lever") einzuleiten. Kämpfe an gegen beißende Kälte, kalte, klamme
Finger, Tau auf der Zeltplane innen & außen, Tau auf dem Schlafsack,
Brille beschlagen... Bäh.

Um kurz nach 7:00 ist alles verstaut und es kann losgehen. Was ich mit
dem nassen altersschwachen Zelt machen werde, mal schauen -
Insch'allah. Den empfindlichen Daunenschlafsack werd ich heute gut
trocknen lassen müssen.

Es ist 8:00 früh und das Thermometer zeigt bereits
ambitioniert-sportliche 27 Grad. Des werd' was wer'n heit.
Es muss jetzt endlich offziell verkündet werden:


Gear-Report:
_____________

Merke: Wenn Du vom Rucksackschleppen Schmerzen in den Hüften bekommst,
die Dich nach einer neuen Hüfte beiderseitig schreien lassen -
Wechselsohle in die Schuhe und - schwupps - weg sind die Probleme. Es
hat soeben schon wieder geklappt. Weiter geht's.

Fazit: Soweit ich das mit meinem begrenzten medizinischen Horizont
beurteilen kann, ist dieser Art der konservativen Therapie gegenüber
der sofortigen Implantation von 2 künstlichen Hüften bei den meisten
Patienten der Vorzug zu geben.




Es geht mir langsam echt so richtig auf den Zeiger, dass der INT
konsequent jede Form menschlicher Siedlung (= Wasser, Nahrung,
Zivilisation, Bett, Leben) vermeidet und stattdessen lieber in hohem
Bogen stundenlang bergauf über irgendwelche namenlosen Hirbets führt.
Yes, I got the point! Israel is beautiful! Lots of history!! Aber ich
hätt gern was gscheites im Magen und ausreichend Wasser im
Vorratssack. Man merkt, dass der INT kein von tausenden Pilgerfüßen
über Jahrhunderte geschaffener Weg ist (wie der Camino), sondern in
den 70er Jahren von einem passionierten Wanderer künstlich angelegt
wurde, um Israel zu Fuß zu bereisen, wie er es auf dem Appalachian
Trail in den USA kennengelernt hatte. Wenn dagegen authentische
Pilgerwege seit der Frühzeit durch Unmengen von Pilgern entstehen,
dann berühren sie garantiert jede damals existierende menschliche
Siedlung, jeden schattigen Rastplatz und jede einzelne Wasserstelle -
und vermeiden jeden einzelnen unnötigen Höhenmeter! In den spanischen
Dörfern entlang des Camino Francés ist oftmals sogar die Hauptstraße
eines Dorfes nach dem Pilgerweg benannt: Sirga Peregrinal.

Ich kann's kaum glauben, dass ich heute abend schon in der Altstadt
von Jerusalem schlafen werde, dass ich mich durch die kleinen Gässchen
der Altstadt auf der Suche nach der besten Falafel vorarbeiten werde,
dass die leidige Zeltpennerei und Friererei in der Nacht ein Ende
haben wird.

Pilger nahmen ja bereits im Mittelalter gern die Gelegenheit wahr,
sich vor dem Besuch der jeweiligen heiligen Stadt (zum Teil sicher zum
ersten mal) zu waschen. Vor Santiago de Compostela ist sogar ein
ganzes Flüßchen nach der dort lokalisierten rituellen Reinigung der
Pilger benannt: Lavacola. Und Labacola heißt heute auch der Flughafen
von Santiago, der Flughafen, der wohl die meisten One-way Passagiere
der Welt befördern dürfte - denn gekommen sind die meisten ja zu Fuß.
Lavacola - das heißt "wasch den Hals". Aber die Spanier wären nicht
die Spanier, wenn "cola" bzw. "colla" nicht noch auch eine frivole
zweite Bedeutung hätte (die ich mir hier verkneifen muss).

Egal, was sich die Pilger im Flüßchen Lavacola genau gewaschen haben,
gründlich dürfte es jedenfalls nicht gewesen sein, denn aus Gründen
des intensiven Geruchs der vielen Pilger, die damals in der Kathedrale
von Santiago die Nachtwache halten durften, wurde ein riesiges
Weihrauchfass angeschafft, so groß wie ein halbes Auto, in Schwung
gesetzt von 7 kräftigen Herren - der berühmte Botafumeiro, der heute
noch die modernen Pilger zu tausenden entzückt und durch den vielen
Weihrauch auch verzückt.






Gerade einen nervigen Umweg um ein voller Weizen stehendes Feld nehmen
müssen. Habe bei der Durchquerung des letzten Weizenfeldes
festgestellt, dass danach die nackerten Beine lange Zeit noch jucken,
wie bei einer Allergie. Das erspare ich mir jetzt und gehe aussen
vorbei - und schnackle dabei, abgelenkt durchs Navi, ordentlich mit
dem rechten Fußgelenk um. Aua! Schimpfen, fluchen, weiterhatschen. Die
Heilige Stadt wartet!

There is no coming to heaven with dry eyes
(Thomas Fuller)

Überhaupt kommt's mir vor als schau ich nach einer Nacht draußen ohne
Dusche etc extra abgerissen aus. Mein Gear dreckig und der Schlafsack
feucht ins Sackerl gestopft, der Rucksack löchrig und voller Dreck...

Die Gear-Fee flüstert mir soeben ein, den Schlafsack zum Trocknen auf
dem Rucksack auszulegen. Das mache ich natürlich.

Bruchstücke von römischen Säulen bzw. Meilensteinen liegen neben dem
uralten Weg. Die Straße hieß einst Caesarenstraße und wurde im Jahr
166 von Kaiser Hadrian angelegt, um die Truppen dorthin zu verlegen,
wo sie dem Aufstand der Juden ("Israbellion") ein Ende bereiten
konnten.

Vor dem Hatsch habe ich mir übrigens für die Wüstenetappen die
wichtigsten und besten Regeln für Wüsten-Survival aus ca. 5
Überlebensbüchern in ein paar handlichen Stichworten
zusammengeschrieben. Wenn jemand daran interessiert ist, bitte kurzen
Kommentar auf dem Blog hinterlassen. Wenn's keiner wissen will, erspar
ich's Euch.

Weiter geht's auf der ehemaligen Römerstraße, knackig bergauf,
Richtung Kibbutz Matar. Dort soll's Wasser geben.
Gerade in Hirbat Khan vorbeigekommen. Der war früher eine
Zwischenstation für Reisende nach Jerusalem. Es stehen noch
Häuserruinen, zum Teil kann man auf den antiken Mosaiken herumgehen.






Soeben an einem weiteren uralten Gebäude vorbeigekommen. ...

Ein Mata! Wasser!

Merke wieder einmal: Kohlenhydrate sind ebenso wichtig wie Wasser.
Also rein mit dem Kohlenhydrat-Gel. Sonst riskiere ich in der Hitze
einen Schwindel wie beil letzten Camino.

Wasser-Refill im Moshav Mata. Lebensrettend. Hatte nur noch 1,5 l,
damit kommt man nicht sehr weit bei 27 Grad und nur noch Steigungen,
verschlungenen, fast zugewachsenen Pfaden steil bergauf zwischen
Kakteen und Dornengestrüpp. Die Etappe heut ist eine der härteren.
Sogar der INT-Führer, der immer maßlos untertreibt und absolut
emotionslos das Gelände beschreibt, schreibt von "difficult terrain".

Der nette Herr, der mich Wasser nachfüllen ließ, meinte, es seien noch
"6-7 Stunden" bis Even Sapir. Na hurra. Ich hab nur noch 4 h
Sonnenlicht! Wenn wenigstens die Tage länger wären, dann könnte ich
jetzt eine gepflegte rituelle Siesta halten (ora, labora et siesta),
mich lege artis rehydrieren und dann frisch und ausgeruht bis nach
Even Sapir chargieren. Aber so wird's nix. In dieser Botanik komme ich
auch mit meiner Stirnlampe kaum einen Meter weiter. Schlimmer noch, in
diesen Hirbets befinden sich regelmäßig alte Zisternen - da geht's
unverhofft recht weit abwärts, wenn man nicht genau aufpasst.

Werde jetzt mal die österreichischen Freunde vom Hospiz vorwarnen,
dass sie mir heut abend ein Taxi schicken müssen. Hoffe, die kriegen
das gebacken.

Yes!! Hatte soeben Herrn Johannes aus Kärnten an der Leitung, der mir
den hoteleigenen Taxifahrer um ca 18:00 klarmachen wird. Yess! Jetzt
kann ich entspannter weiterhatschen.

Mitten in der Nachmittagshitze, hoch oben über dem Moshav Mata, kommen
mir auf dem wirklich äußerst gerölligen Wegerl zwei ungewöhnliche
Mountainbiker entgegen: Orthodoxe Jungs, ca 14, mit vorschriftsmäßigem
Radlhelm, schwarzer Anzugshose und weißem langem Hemd! Leider klappt
die Kommunikation mit ihnen genauso wenig wie mit fast allen Beduinen:
Außer "hello" können sie kein Englisch. Sind die wirklich so
konsequent, dass sie sogar das Studium wichtigster Fremdsprachen dem
permanenten Thoralesen opfern? Wow...






Übrigens sind in Europa nicht mal Ordensleute so steil wie die
orthodoxen Juden hier. Im Kloster Heilig Kreuz unweit von Wien, wo ich
auch mal als Pilger übernachten durfte, fährt einer der
Benediktinerpatres gerne mal mit seiner fetzigen Maschine durch die
Gegend. Nein, er muss dies nicht in seinem Habit tun - er darf dafür
in die Motorradkombi wechseln. Wäre vielleicht mal eine Marktlücke:
Ein StVO-konformer Habit für motorradfahrende Ordensleute... Komplett
mit Protektoren, Reflektoren, Belüftungsschlitzen etc. :-)

Jeder Orden erlaubt je nach Anlass Anzugserleichterungen, sogar auch
die steilen Templer damals im Heiligen Land. Die durften ein
leichteres Leinenhabit tragen.

Der INT-Führer schreibt: "from the hilltop Bar Giora is visible to the
west." Mir wäre jetzt lieber, wenn es hieße "From the hilltop Bar
Refaeli is visible to the west." :-)

Die wichtigste und vornehmste Aufgabe eines Pilgers ist Beten. Für
alle, die es nötig haben. Und für alle, die ihn unterwegs darum
bitten. Ich erfahre über meinen Blackberry viel von zuhause und von
meinen Lieben. Die Anlässe für Fürbitten bestehen reichlich. Ob ich
bis zum Abflug meines Fliegers aus dem Heiligen Grab rauskomme, bei
all dem, was ich unbedingt loswerden muss?

Auf meinen Jakobsweg-Nebenrouten, die mich oft durch extrem abseits
gelegene Gegenden Spaniens geführt haben, wo normalerweise seit dem
Mittelalter keine oder kaum Pilger vorbeikommen, haben mich
gelegentlich wildfremde Menschen gebeten, am Grab des Apostels für sie
zu beten. Ein pensionierter Schuster, der mir meine Schuhe gerichtet
hatte, wollte kein Geld nehmen, aber die Fürbitte vor dem Patron
Spaniens war ihm umso wichtiger. Pilger tragen eine Menge Gepäck mit
sich rum. Nur ein Teil davon ist der Rucksack.

Ich bin mir sicher, dass mir der erstmalige Besuch in der
Grabeskirche, dem heiligsten Ort der Christenheit, sehr sehr nahegehen
wird. Je näher ich der Hl. Stadt komme, umso emotionaler werde ich.
Das wird sicher sehr intensiv.

Von Ein Koba, einer uralten Quelle mit Picknickzone, geht es abwärts
in den Koba Canyon.
Ich stehe nach 10 min Abwärtshatsch vor dem Eingang in einen
dschungelartigen Kletterweg, zugewachsen, abenteuerlich, mit
ungewissem Ausgang am Ende des Canyons. Es ist 17:30. Zu spät. Nur
noch 30 min Sonnenlicht. Zu riskant. Ich hatsche wieder bergauf bis
zur Quelle.








Telefoniere mit dem Taxifahrer. Bestelle ihn zu Mevo Beitar.  Ist
extrem umständlich, weil er sich sehr mühsam anstellt.

Orthodoxe machen Picknick an der Quelle. Wie zu erwarten sprechen sie
kein Wort Englisch.

Sitze beim "Einlaufbier" an der Tankstelle von Mevo Beitar und warte
auf das Taxi nach Jerusalem.

Unterhalte mich an der Tankstelle mit 2 Israelis, 1 Jude, 1 Moslem.
Sie Lachen, als ich sage, dass ich morgen von hier aus weitergehe.

Josef, der moslemische Taxifahrer, versucht, einen knallhart erhöhten
Preis zu verlangen für die Fahrt nach Jerusalem (200 Shekel, üblich
sind 120). Als ich ihm sage, dass ich morgen früh zurückfahren möchte,
um zu Fuß in die Stadt zu hatschen, und dass ich dafür nochmal ein
Taxi brauche, zeigt er sich auf einmal erstaunlich konziliant. Wir
einigen uns - wie auf dem orientalischen Basar - auf 300 Skekel (60€)
für beide Fahrten. Damit haben wir 2 Gewinner. (Irgendwas muss ich ja
gelernt haben als Anwalt)

Schon das wenige, was ich in der Dunkelheit von Jerusalem sehe, haut
mich schlicht um. Ich will die ganz großen Eindrücke aber für morgen
aufheben, wenn ich zu Fuß einmarschiere. Erst dann ist meine
Pilgerreise zu Ende.

Auf dem Weg durch die engen Gassen zum Hospiz fährt Josef äußerst
orientalisch-ambitioniert und kriegt dabei von einem
Straßendienst-Fahrzeug einen Kratzer ab, m.E. selbstverschuldet.
Riesengeschrei. Er blockiert die Straße. Mir wird das Geschreie,
Geschacher und vor allem die Warterei im Auto zu viel. Ich pack meinen
Rucksack und gehe zu Fuß zum Austrian Hospice. Der kann mich mal mit
seinem Unfallgezeter.

Er kommt mir auf der engen Einfahrt zum Hospiz dann nachgefahren und
fährt mir fast über den Fuß, weil's ihm so pressiert. So ein Depp.

Ich checke ein - wow! Was für ein Palast! Auf jeder Zimmertür steht
der jeweilige Sponsor auf einem goldenen Schild. Bei mir hat die
"Komturei Linz OESSH", also offenbar vom Orden des Heiligen Grabes,
sich verewigen dürfen.







So, und jetzt geht's erstmal los auf die rituelle Jerusalemer Falafel!!!

Deus lo vult!!!

Morgen um 7:00 steht der Josef wieder in der Lobby und fährt mich
alten Streber wieder raus nach Mevo Beitar, von wo aus ich erneut -
diesmal standesgemäß zu Fuß - in die Heilige Stadt einchargiere.

Du weißt, Du bist zu lange Pilger, wenn...
...Du Dich bei fremden Gesprächspartnern höflichkeitshalber erstmal
für Dein abgerissenes Äußeres und Deinen strengen Geruch entschuldigst
- und vergißt, Dir diese Form der Höflichkeit nach Deiner Rückkehr in
Deinen alten Bürojob zuhause wieder abzugewöhnen.

Ich bin tatsächlich angekommen - vorerst!!!

Ich hab mir grad mein erstes Jerusalemer Shawarma klargemacht, gleich
außerhalb des Damaskustores. Und ich wohne mittendrin in der Stadt,
mitten im Gewusel von frommen Juden, Arabern mit Umhang,
verschleierten Damen, schwerbewaffneten Militärpolizisten und frommen
Touristen - und natürlich den auch bei uns häufigen halbwüchsigen
arabischen "Testosteron-Tankstellen", schreiend, streitend, wichtig,
immer in Action.

Ich darf mich nicht zu sehr reinsteigern - noch bin ich nur zur
Übernachtung hier, morgen komm ich so richtig an, nänlich zu Fuß. Aber
alle guten Vorsätze der emotionalen Mäßigung sind leider schon beim
Verlassen des Hospizes über Bord gegangen. Seitdem chargiere ich mit
offenem Mund durch das Gewusel und flüstere permanent "is das
geil...is das geil...is DAS geil..."

Was ist so geil? Ich habe keine Ahnung.

Das Flair haut einen um. Die Einmaligkeit meines Pilgerabenteuers, das
orientalische Flair wie aus einem schlechten Film, die Häuser, die
allesamt ausschauen, als hätte Jesus Christus dortselbst sein letztes
Abendmahl abgehalten.







Es gibt sogar ein eigenes Krankheitsbild, das nach Jerusalem benannt
ist. Wikipedia weiß hierzu: "Das Jerusalem-Syndrom bezeichnet eine
psychische Störung, von der jährlich etwa 100 Besucher und Einwohner
der Stadt Jerusalem betroffen sind. Die Erkrankung besitzt den
Charakter einer Psychose und äußert sich unter anderem in
Wahnvorstellungen: Der oder die Betroffene identifiziert sich
vollständig mit einer heiligen Person aus dem Alten oder Neuen
Testament und gibt sich als diese aus."

Die gestrenge österreichische Schwester Oberin, die für das Hospiz
verantwortlich ist, gibt mir eine leicht unterkühlte Einweisung an der
Rezeption. Habe nicht das Gefühl, dass Fusspilger hier in irgendeinem
besondern Ausmaß auf Sonderstatus hoffen dürfen. Klar, schließlich kommen auch so
viele "Pilger", jeden Tag. Mit Bussen und Flugzeug. Und die kriegen
tatsächlich auch eine offizielle Pilgerurkunde vom Hospiz ausgestellt.
Ich frage, wieviele Pilger denn zu Fuß hier ankommen. Antwort: "1 bis 2". Pro
Monat? "Pro Jahr"! Na dann hoffe ich, dass ich auch so eine
"Compostela de Jerusalem" bekomme. Macht sich sicher gut an der Wand.

Das Hospiz ist zu 150 % "Little Austria goes Mid-East." Es ist schwer
zu beschreiben. Am Dach weht die rot-weiß-rote Flagge. Alle, die hier
arbeiten, von der gestrengen Oberin bis zum Zivi (!) an der Rezeption,
sprechen knackiges Österreichisch. Es gibt eine Besucher-Ahnentafel,
an der natürlich Kaiser Franzl prominent verewigt ist. Es gibt ein
Caféhaus mit Walzerseligkeit, Mehlspeisenküche und Melange. - Küß die Hand!! Ich fühl
mich hier pudelwohl.

War gerade am Dach. Blick über die nächtliche Altstadt. Wen das nicht
aus den Klapperln haut, dem ist echt nicht mehr zu helfen!!

So, jetzt rein in die Federn. Der Taxi-Josef kommt um Punkt 7:00, um
mich wieder auf die Startposition zurückzubringen. Gute Nacht!!

Ultreia!

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